Behandlungsspektrum
Behandlungsspektrum
Als Ihr Hausarzt in Bietigheim sind wir gerne Vertrauensperson für alle Ihre medizinischen Fragen. Dabei arbeiten wir in der Allgemeinmedizin eng mit anderen behandelnden Kollegen/Innen aus der Praxis der Buderer-Group zusammen, um Ihnen eine optimale Therapie zu gewährleisten. Gerne beraten wir Sie zu Präventionsmaßnahmen und chronischen Erkrankungen wie auch bei weiterführenden Fragen zur Ernährung oder Alternativmedizin.
- Gesundheitsberatung und Vorsorgeuntersuchungen
- Gesundheitscheck
- Impfberatung und Reisemedizin
- Disease-Management-Programme (DMP)
- Gelbfieberimpfungen
- Individuelle, familienorientierte medizinische Betreuung
- Umfangreiche Labordiagnostik
- Ultraschalldiagnostik der Bauchorgane, Schilddrüse etc.
- EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG
- Langzeit-Blutdruckmessung
- Lungenfunktionsdiagnostik
- Hausbesuche, Betreuung von Pflegepatienten
- Kooperation mit Senioren- und Pflegeheimen
- Ernährungsmedizin
- Sozialmedizin, Altersheilkunde, Palliativmedizin
Gesundheitscheck 35+
Gesetzlich Versicherte ab dem 35. Lebensjahr, Männer wie Frauen, können sich beim Hausarzt alle zwei Jahre komplett untersuchen lassen. Der Check beinhaltet eine ausführliche Befragung, eine körperliche Untersuchung sowie eine labortechnische Untersuchung des Blutes und Urins.
Viele gut behandelbare Erkrankungen beginnen schleichend, ohne zunächst Beschwerden zu verursachen. Doch schon in diesen frühen Stadien verursachen z. B. Bluthochdruck oder ein Diabetes mellitus dauerhafte Schäden vor allem an Nieren oder Gefäßen, die dann zu Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen können. Ziel des Gesundheits-Checks bei Ihrem Allgemeinarzt ist es, mögliche Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen.
Ihr Arzt in der Praxis bespricht die Ergebnisse der Untersuchungen detailliert mit Ihnen. Er erörtert Ihr individuelles Risikoprofil und mögliche Auswirkungen im Hinblick auf Ihre weitere Lebensgestaltung. Falls erforderlich, sind wir Ihnen dabei behilflich, eine Änderung Ihrer Lebensgewohnheiten herbeizuführen.
Ziel des Gesundheits-Checks bei Ihrem Allgemeinarzt ist es, mögliche Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Bei Vorliegen oder Verdacht auf eine Krankheit trägt Ihr Hausarzt dafür Sorge, dass eine weitergehende gezielte Diagnostik erfolgt und gegebenenfalls therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.
Sind Sie zwischen 18 und 35 Jahre alt und bei der AOK versichert?
Dann erhalten Sie diesen Check einschließlich einer erweiterten Blutuntersuchung direkt mit der Anmeldung in das Hausarztprogramm.
Darmkrebsfrüherkennung für Frauen und Männer ab dem 50. Lebensjahr
Darmkrebsfrüherkennung für Frauen und Männer ab dem 50. Lebensjahr
Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen, zugleich aber zu einer der Krebsarten mit guten Chancen und Methoden zur Vorsorge. Bei rechtzeitiger Früherkennung ist diese Krebsart gut therapier- und häufig heilbar. Sprechen Sie uns an und lassen Sie sich beraten!
Der Stuhltest auf verstecktes Blut ermöglicht dem Arzt, okkultes Blut, das heißt für das Auge nicht sichtbares Blut im Stuhl nachzuweisen. Okkultes Blut im Stuhl kann bspw. bei Entzündungen oder Tumorerkrankungen des Verdauungstraktes gefunden werden. Dabei wird an einem Tag eine minimale Stuhlmenge mittels eines Trägers in ein Röhrchen eingebracht. Dieses wird spätestens am Folgetag in die Praxis gebracht und zur Analyse in das Labor weitergeleitet.
Seit einigen Jahren wird zur Früherkennung von Darmkrebs ein Test angeboten, der das Enzym Pyruvatkinase M2 PK nachweist. Es ist ein Schlüsselenzym des Tumorstoffwechsels. Im Unterschied zu Tests auf verstecktes (okkultes) Blut im Stuhl weist dieser Test auch nicht blutende Tumore und Darmpolypen, potenzielle Vorstufen des Darmkrebses, nach und hat eine Sensitivität von über 90%.
Krebsvorsorge für den Mann
Ab dem Alter von 45 Jahren sollten Männer jährlich eine Untersuchung zur Krebs-Früherkennung durchführen lassen.
Je früher eine Krebserkrankung erkannt wird, desto besser ist sie behandelbar. Beschwerden treten häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium auf. Veränderungen der Prostata werden durch den Enddarm ertastet. Ein Teil der Prostatakarzinome kann dadurch bereits bei der Krebsvorsorge gut diagnostiziert werden. Über die Bestimmung des PSA-Wertes im Blut ist es darüber hinaus möglich, nicht tastbare Prostatakarzinome zu erkennen.
Die Bestimmung des PSA-Wertes wird jedoch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Krebsvorsorge übernommen. Bitte sprechen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie diesen Wert von uns bestimmt haben möchten. Bei verdächtigen Befunden wird eine weiterführende Untersuchung durch den Urologen veranlasst.
HautKREBs-screening
Ab dem 35. Lebensjahr haben gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, ihre Haut alle zwei Jahre auf Hautkrebs und dessen Vorstufen untersuchen zu lassen. Es ist sinnvoll und praktikabel, diese Untersuchung zusammen mit dem Gesundheitscheck 35+ durchführen zu lassen. Nutzen Sie diese Chance und kommen Sie regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge in unsere Praxis.
Hautkrebs gehört zu einer der häufigsten Krebserkrankungen. In Deutschland erkranken derzeit etwa 120.000 Menschen jedes Jahr neu an Hautkrebs. Die Hautkrebsvorsorge dient der Früherkennung von Hautveränderungen, die sich unerkannt zu Hautkrebs entwickeln könnten. Fast alles, was früh und damit rechtzeitig erkannt wird, kann geheilt werden.
Die Hautkrebsvorsorge ist eine schmerzfreie Untersuchung. Wir verwenden dazu gegebenenfalls ein Dermatoskop, mit dem unter 10-facher Vergrößerung bestimmte Hautveränderungen noch besser beurteilt werden können.
Wir empfehlen Ihnen zum Untersuchungstermin keine lackierten Nägel, kein Haargel und möglichst kein Make-up zu tragen.
Schutzimpfungen & GELBFIEBERIMPFSTELLE
Impfen ist eine der wirksamsten Vorbeugemaßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung steht. Als WHO-zertifizierte Gelbfieberimpfstelle bieten wir Ihnen die Gelbfieberimpfung und eine persönliche, reisemedizinische Beratung an.
Ziel der Impfung ist die Aktivierung des Immunsystems gegenüber bestimmten eindringenden Erregern und somit die Verhinderung einer Erkrankung. Moderne Impfstoffe durchlaufen eine strenge Zulassung. Sie sind gut verträglich, und unerwünschte Nebenwirkungen werden nur in ganz seltenen Fällen beobachtet.
Bei den meisten Impfungen sind regelmäßige Auffrischungen notwendig, damit ein ausreichender Schutz gewährleistet ist. Ihr Hausarzt in Bietigheim berät Sie ausführlich darüber, welche Impfungen für Sie sinnvoll sind, und hat die richtigen Zeitpunkte für die Auffrischung im Blick.
Bitten denken Sie daran, zu einer Schutzimpfung Ihren Impfpass mitzubringen.
Übersicht über der bei uns durchgeführten Impfungen:
Schutzimpfung gegen FSME
Schutzimpfung gegen Grippe
Schutzimpfung gegen Hepatitis A
Schutzimpfung gegen Hepatitis B
Schutzimpfung gegen Hepatitis A und B
Schutzimpfung gegen Humane Papillomviren (HPV)
Schutzimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln
Schutzimpfung gegen Pneumokokken
Schutzimpfung gegen Tetanus
Schutzimpfung gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis und Polio
Schutzimpfung gegen Windpocken (Varizellen)
Schutzimpfung gegen Gelbfieber
Reiseimpfungen
Zu den „Reiseimpfungen“ zählt man Impfungen, die anlässlich einer Reise überprüft, empfohlen bzw. gegeben werden. Für praktische Belange unterscheidet man
- Impfungen, die vorgeschrieben sind
- Impfungen, die generell empfohlen sind
- Impfungen, die bei Risiko empfohlen sind
Sie umfasst die Beratung über die empfohlenen Impfungen, ggf. Malariaprophylaxe und allgemeine Maßnahmen zur Prävention. Basis: CRM Handbuch Reisemedizin.
Dauer: Beratung ca. 15 Minuten zuzüglich Impfungen.
Ultraschalluntersuchungen (Sonografie)
Ultraschalluntersuchungen (Sonografie)
Als Sonographie (Ultraschall) bezeichnet man das Verfahren zur Untersuchung und Darstellung von inneren Organen, Geweben und Gefäßen. Die Untersuchung mit Ultraschallwellen bietet den Vorteil, dass sie ohne die Verwendung schädlicher Röntgenstrahlung erfolgt und somit völlig unbedenklich ist. Die Untersuchung an sich ist vollkommen schmerzfrei und verträglich und kann hier bei uns in der Praxis Buderer-Group durchgeführt werden.
Die Abdomen-Sonographie dient zur Untersuchung der Bauchorgane wie der Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse, große Bauchgefäße inkl. der Hauptschlagader (Aorta).
Die Schilddrüsen-Sonographie kann Auskunft über Veränderungen der Schilddrüse geben, wie z. B. Vergrößerung, Zysten, Knoten.
Gastroenterologie
„Mir ist etwas auf den Magen geschlagen“ oder „… über die Leber gelaufen“ – schon in den Sprichwörtern spielen die Verdauungsorgane eine wichtige Rolle in der Bewertung unseres Wohlbefindens. Erkrankungen des Magen- Darm-Traktes sind häufig und reichen von funktionellen Störungen bis zu lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Darmkrebs und Leberzirrhose.
Wenn die körperliche Untersuchung, Laboruntersuchungen und Ultraschall nicht ausreichen, kommen endoskopische Untersuchungen der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms in Frage. Der Dickdarm wird durch eine sogenannte Coloskopie untersucht. Hier arbeiten wir eng mit gastroenterologischen Fachärzten zusammen.
Darmkrebsvorsorge
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland und betrifft Frauen und Männer gleichermaßen. Neben Lebensumständen und Ernährungsgewohnheiten sind es besonders genetische Faktoren, die zur Entstehung von Darmkrebs beitragen können. Auch Menschen, die bereits an anderen chronischen Erkranken (z.B. Diabetes mellitus) sollten Vorsorgeuntersuchungen besonderes wahrnehmen und nutzen.
Darmspiegelung (Koloskopie)
Die Darmspiegelung (Koloskopie) ist für den Gastroenterologen verlässliches Diagnosemittel für Erkrankungen des Darms. Dazu gehören nicht nur akute Entzündungen, sondern auch chronische Krankheiten wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Eine Darmspiegelung dient zudem der Diagnose, Vorsorge und Nachsorge von Darmkrebs. Sollten bei der Untersuchung Darmpolypen, die als Vorstufe zum Darmkrebs gelten, festgestellt werden, werden sie bei uns im POLIKUM in Berlin während der Koloskopie direkt schmerzfrei entfernt.
Ab dem 55. Lebensjahr ist es ratsam, im Rahmen der Darmkrebsvorsorge alle zehn Jahre eine Darmspiegelung durchführen zu lassen. Wenn Sie zu einer Risikogruppe für Darmkrebs gehören, sollten Sie bereits früher mit der Vorsorge beginnen. Die Darmspieglung dient nicht nur der Darmkrebsvorsorge, sondern auch der Diagnose anderer Erkrankungen des Darms. Lassen Sie sich im Medizinischen Versorgungszentrum der Buderer-Group von unseren erfahrenen Gastroenterologen beraten.
In folgenden Situationen empfiehlt sich eine Darmspiegelung in unserer Praxis:
- Blut im Stuhl (sichtbar oder durch Okkultbluttest nachgewiesen)
- Auffällige Veränderung der Stuhlgewohnheiten, z. B. Durchfall (Diarrhoe) oder Verstopfung (Obstipation) sowie starke Gewichtsabnahme im Bauchbereich
- Darmkrebsvorsorge (ab dem 55. Lebensjahr alle zehn Jahre)
- Darmkrebsvorsorge bei Risikogruppen, z. B. als (insulinpflichtiger) Typ 2-Diabetiker
- Darmkrebsnachsorge (alle zwei bis fünf Jahre)
- Nachsorge nach Entfernung von Darmpolypen (alle drei bis fünf Jahre)
Befunde, die wir im POLIKUM in Berlin mithilfe einer Koloskopie erheben können, sind:
- Darmkrebs
- Darmgeschwüre (Ulcera)
- Darmpolypen (gelten als Vorstufen des Darmkrebses)
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
- Engstellen (Stenosen)
- Ausstülpungen oder entzündete Ausstülpungen der Darmwand (Divertikulose oder Divertikulitis)
- Auffälligkeiten an den Blutgefäßen des Darms
- Akute Entzündungen oder Durchblutungsstörungen der Darmwand
- Fremdkörper, Parasiten
Vorbereitung der Darmspiegelung zu Hause:
- Verzicht auf körnerhaltige Lebensmittel (z. B. Müsli, Vollkorn, Tomaten, Kiwi) drei bis vier Tage vor der Koloskopie
- Verzicht auf faser- und ballaststoffreiche Lebensmittel (z. B. Gemüse, Hülsenfrüchte) am Tag vor der Koloskopie
- Ab Nachmittag des Vortags keine Aufnahme fester Nahrungsmittel
- Einnahme eines Abführmittels am Nachmittag/Abend des Vortags, um den Darm von Speise- und Stuhlresten zu befreien
- Einnahme einer mineralischen Spüllösung
- Ausreichend trinken
Vorbereitung der Darmspiegelung zu Hause:
- Verzicht auf körnerhaltige Lebensmittel (z. B. Müsli, Vollkorn, Tomaten, Kiwi) drei bis vier Tage vor der Koloskopie
- Verzicht auf faser- und ballaststoffreiche Lebensmittel (z. B. Gemüse, Hülsenfrüchte) am Tag vor der Koloskopie
- Ab Nachmittag des Vortags keine Aufnahme fester Nahrungsmittel
- Einnahme eines Abführmittels am Nachmittag/Abend des Vortags, um den Darm von Speise- und Stuhlresten zu befreien
- Einnahme einer mineralischen Spüllösung
- Ausreichend trinken
- Durch das Beruhigungsmittel sind Sie zunächst benommen – lassen Sie sich deswegen bei uns in der Gastroenterologie in Berlin Friedenau abholen.
- Sie können nach der Darmspiegelung wieder essen, sobald Sie sich fit fühlen.Natürlich stellen Ihnen unsere Gastroenterologen vorab ausführliche Informationen zur Vorbereitung und zum Ablauf der Koloskopie zur Verfügung und beantworten Ihre Fragen.
Psychosomatische Versorgung
Körper und Seele beeinflussen sich gegenseitig. Diesem ganzheitlichen Ansatz wird oft nicht genug Beachtung geschenkt. Beschwerden, die nicht einer fassbaren organischen Ursache zugeordnet werden können, liegt häufig ein seelisch-funktioneller Auslöser zugrunde.
Nachdem Ihr Allgemeinarzt oder Internist im Medizinischen Versorgungszentrum eine organische Ursache ausgeschlossen hat, versuchen wir mit Ihnen herauszufinden, ob die Reaktion auf eine psychische Belastung zurückzuführen ist. Zusammen mit Ihnen sucht der Allgemeinarzt nach Lösungsmöglichkeiten – dabei arbeiten wir auch eng mit Psychotherapeuten und den Ärzten aus der Psychosomatischen Medizin zusammen.
Prävention - Rundum Versorgt
Vorbeugen ist besser als heilen. Wir alle möchten lebenslang aktiv und gesund bleiben. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Wir ermitteln Ihr persönliches Risiko für die wichtigsten Erkrankungen und geben Ihnen gezielte Hilfestellungen, Krankheiten und Folgeerkrankungen zu verhindern. Ebenso informieren wir Sie zu den wichtigsten Krebsvorsorge- und empfehlenswerten Kontrolluntersuchungen.
Wir sind Ärzte, die auch ohne Medikamente heilen wollen. Machen Sie einen Termin in der Präventionssprechstunde.
Vorbeugen ist besser als heilen. Wir alle möchten lebenslang aktiv und gesund bleiben. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Wir ermitteln Ihr persönliches Risiko für die wichtigsten Erkrankungen und geben Ihnen gezielte Hilfestellungen, Krankheiten und Folgeerkrankungen zu verhindern. Ebenso informieren wir Sie zu den wichtigsten Krebsvorsorge- und empfehlenswerten Kontrolluntersuchungen.
Wir sind Ärzte, die auch ohne Medikamente heilen wollen. Machen Sie einen Termin in der Präventionssprechstunde.
Wir nehmen uns Zeit für Sie. Wir möchten Ihr persönliches Risiko für die wichtigsten Erkrankungen frühzeitig erkennen. Handeln bevor Sie krank werden.
Es sind nur 3 Schritte:
1. Erfassen des aktuellen Risikoprofils.
2. Erläuterung der erhobenen Befunde.
3. Planung der vorbeugenden Maßnahmen.
Haben Sie Stress, der Ihre Gesundheit gefährdet?
Wie sieht es mit Ihrer Beweglichkeit aus?
Möchten Sie Ihre Kleidergrößer ändern oder wieder in Ihre Lieblingsanziehsachen passen?
Stellen Sie sich dem Kampf gegen das Rauchen!
Haben Sie an alle Vorsorgeuntersuchungen gedacht?
Sind Sie informiert über Ihren Impfstatus?
Viele Fragen, die wir zusammen mit Ihnen beantworten möchten.
Wir geben Ihnen eine individuelle Beratung, wie Sie Ihre Gesundheit kurzfristig, aber auch für die nächsten 10-20 Jahre erhalten können.
Wir beraten Sie zu dem Angebot Gesundheitstraining im Rahmen unseres Praxisangebots aktiv.
Die Ernährungsberatung im medizinischen Versorgungszentrum richtet sich nach dem Grundsatz: Geschmäcker sind verschieden. Deshalb bekommen Sie in unserer Ernährungsmedizin auch keine allgemeingültigen Ernährungstipps, die sich nur auf die körperliche Konstitution und mögliche Erkrankungen beschränken, wie das beim Ernährungsberater häufig der Fall ist. Wir berücksichtigen Ihre kulinarischen Vorlieben, Abneigungen und auch Ihren Lebensstil und begleiten Sie auf Ihrem Weg Schritt für Schritt zum Ziel. Mit Genuss!
Sie erhalten eine individuelle Ernährungsberatung bei uns in der Praxis …
- … wenn Sie abnehmen möchten.
- … wenn Ihre Blutfette erhöht sind (Cholesterin).
- … wenn Sie Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt haben (z. B. bei
Unverträglichkeiten von Laktose oder Fructose, Verdauungsproblemen). - … bei einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) wie Morbus
Crohn oder Colitis ulcerosa. - … bei Bedarf einer Ernährungstherapie aufgrund von Allergien
- … wenn Sie Probleme mit der Bauchspeicheldrüse haben.
- … wenn Sie an Rheuma erkrankt sind.
- … wenn Ihr Blutzuckerspiegel zu hoch ist (Diabetes).
- … wenn Ihre Harnsäurewerte erhöht sind (Gicht).
- … wenn Sie allergisch auf bestimmte Lebensmittel reagieren.
- … wenn Sie Probleme mit der Niere haben.
- … wenn Sie an Krebs erkrankt sind.